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Stadt Kampen, Niederlande

Was auf dem Territorium der Stadt gebaut wurde, war ein Holzgebäude und es geschah in der Mitte des zwölften Jahrhunderts. So erschien das Dorf Kampen, aber eine schriftliche Erwähnung dieses Ortes erschien 1277, aber in jüngerer Zeit wurde bekannt, dass diesem Ort 1236 tatsächlich Stadtrechte (um Stadt genannt zu werden) verliehen wurden.

Die Stadt lag sehr günstig gerade an der Kreuzung von Handelswegen und damit bald nach Kampen wurde zu einem großen Einkaufszentrum, in dem man alles kaufen konnte.

Wie Sie wissen, gibt es in Europa manchmal Kriege hat lange genug gedauert. So wurde Kampen in einer dieser langen Schlachten während des Achtzigjährigen Krieges mehrmals von den Spaniern befreit und anschließend von ihnen erobert. Infolgedessen erlangte die Stadt erst 1578 die volle Unabhängigkeit. Aber auch während der Kriege ging der Handel auf den Rändelschienen und hörte nicht auf. Der wirtschaftliche Niedergang der Stadt begann im 17. Jahrhundert. Da die Gegend um die Stadt langsam aber sicher überschwemmte, wurde es ziemlich schwierig, vom Meer hierher zu kommen. Das ist der Grund für den Untergang! Doch die Welt steht nicht still und im 19. Jahrhundert erreichte der Fortschritt in Form neuer Produktionstechnologien Kampen. Die Stadt begann mit der Produktion von Tabak und Gebrauchsgegenständen und damit setzte das wirtschaftliche Wachstum der Stadt wieder ein.

In Bezug auf die Einwohnerzahl ist diese Stadt jetzt nicht so groß - nur 50.000 Menschen, aber in Bezug auf die Sehenswürdigkeiten ist es einfach großartig. Mehr als 700 historische Gebäude im Zentrum der Stadt, darunter eine alte Mühle, ein Teil der mittelalterlichen Festungsmauern, drei Stadttore. Und natürlich Tempel. Übrigens ranken sich auch Legenden um die Bewohner. Aus irgendeinem Grund ist es in den Niederlanden üblich, die Einwohner von Kampen für Dummköpfe zu halten, und das alles nur, weil die Vorfahren auf einmal ein paar falsche oder eher dumme Dinge getan haben.

Nun, zum Beispiel. Der Bischof wollte sie irgendwie in der Stadt besuchen. Und alle Stadtbewohner freuten sich über diese Nachricht und beschlossen, einen großen Stör im örtlichen Fluss zu fangen. Erwischt und sogar in die Küche getragen, als plötzlich eine weitere Nachricht kommt. Dass der Bischof krank wurde. Die Stadtbewohner waren aufgebracht, wenn man für den Bischof einen so großen Stör fing. Und wir haben uns dazu entschieden: Hängen Sie eine Glocke an den Fisch, als ob wir beim nächsten Mal beim Läuten der Glocke diesen Stör finden würden. Natürlich gelang ihnen später so etwas nicht, es brachte nur alle Nachbarn im Stadtteil zum Lachen.

Aber wie dem auch sei, das hier Stadt ist einen Besuch wert, allein schon, um das alte Holland mit seinen Mühlen, Tempeln und engen Gassen zu sehen.

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